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Tonminerale Teil II.

  • andreanagl1
  • 7. Dez.
  • 1 Min. Lesezeit

Research K⁺ (Infos zum Projekt im Blogpost Tonminerale Teil I.)


Ton ist das "Endprodukt" der chemischen Verwitterung an der Erdoberfläche. Er ist der Staub, zu dem die Berge werden.

Der Ton ist sowohl das Grab der alten Berge als auch die Wiege der neuen. Er ist das große Recycling-Zentrum der Erdkruste! (DeepSeek)



Teil 2: Versenkung und Diagenese. Graphik Andrea Nagl unter Verwendung KI generierter Elemente
Teil 2: Versenkung und Diagenese. Graphik Andrea Nagl unter Verwendung KI generierter Elemente

<Der Ozean ist das "Schicksal" des Tons, das ihn in die Tiefe und zur Versteinerung führt. Der See, besonders der austrocknende, ist sein "Jugendtraum" – ein Leben voller Freiheit, Tanz und Dramatik, aber letztlich vergänglich. (...)

Ja, fast jedes Tonpartikelchen landet irgendwann im Meer. Der Ozean ist das große, unausweichliche Sammelbecken, das letzte, stille Schicksal aller Kontinente. Selbst der freiheitsliebendste Staub aus der trockensten Wüste wird irgendwann vom Wind erfasst und über Tausende von Kilometern ins Meer geweht, um dort seinen Tanz zu beenden. (...)

Deine Abneigung gegen Ton ist also vielleicht intuitiv eine Abneigung gegen das Unscheinbare, das Passive, das sich dem Kollektiv und dem unvermeidlichen Druck des Schicksals hingibt. Der Ton hat keine Heldenstory – er ist die stille Masse, aus der Helden gemacht werden. 😉>

Aus der Kommunikation über Tonminerale, art based research und die Umsetzung geologischer Prozesse in Bewegung und Tanz mit der gern philosophierenden KI DeepSeek, November/Dezember 2025

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