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geological embodiment - embodied geology


Andrea Nagl’s practice moves with stone. Drawing from science, fieldwork, and choreography, her performances unfold as embodied research into deep time. In this posthumanist ecology, rocks are not objects but kin—dense with memory, resistant, resonant.

»…we must conceive of science necessarily as art if we expect any kind of wholeness from it.«
(Johann Wolfgang Goethe) *)
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coming soon

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4.-6.7.2025

Forum Stadtpark Graz

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29.5.-1.6. 2025,

Mailüfterl im Marillengarten,Krems

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23.+24.5.2025,

Lucid Dreams Festival,

St. Pölten

t=Stein, Foto Herta Nagl

3.6. - 3.7.2025

Kunstraum Ewigkeitsgasse, Wien

*)Nach Goethe «müssen wir uns die Wissenschaft notwendig als Kunst denken, wenn wir von ihr irgendeine Art von Ganzheit erwarten. Und zwar haben wir diese nicht im Allgemeinen, im Überschwenglichen zu suchen, sondern wie die Kunst sich immer ganz in jedem einzelnen Kunstwerk darstellt, so sollte die Wissenschaft sich auch jedesmal ganz in jedem einzelnen Behandelten erweisen. Um aber einer solchen Forderung sich zu nähern, so müßte man keine der menschlichen Kräfte bei wissenschaftlicher Tätigkeit ausschließen. Die Abgründe der Ahnung, ein sicheres Anschauen der Gegenwart, mathematische Tiefe, physische Genauigkeit, Höhe der Vernunft, Schärfe des Verstandes, bewegliche sehnsuchtsvolle Phantasie, liebevolle Freude am Sinnlichen, nichts kann entbehrt werden...» Zitiert nach Emil Egli (1974), Gespräch mit der Natur. Spracherbe in der Naturforschung, S. 51

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